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Dienstag, 16. September 2008
Frau Kohlhaas und die Abwasser-Mafia
berlin007, 02:30h
Nachrichten gelesen? Von der "Abwasserrebellin"? Der Frau in der Ostprovinz Brandenburg, die zwangsweise ans Abwassernetz angeschlossen wurde? Von der Bullerei aus dem Haus gezerrt?
Jetzt werfen sie ihr vor, dass sie nicht zum Grundgesetz steht. Weil sie doch Lehrerin ist wär' das schlecht. Sie könnte ja die Kids infizieren mit selbständigem Denken. Könnte ihnen beibringen, nicht jedem dahergelaufenen stasi-verfilzten Bürokratengesocks die Stiefel zu lecken.
Aber die müssen das ja machen, die vom Abwatschverband. Obwohl die Frau Rebellin eine eigene kleine Abwasserreinigung hat. Die sogar einen Preis gewonnen hat. Aber Gesetz ist Gesetz. Da muss man halt gehorchen.
"Ja, ich habe sechs Millionen Juden in die Gaskammern geschickt. Es war Gesetz, ich musste es tun. Mich trifft keine Schuld!"
Mit dem Anti-Grundgesetz-Vorwurf wollen sie die Frau jetzt fertig machen. Als Außenseiterin stigmatisieren. Nestbeschmutzerin. Fremdkörper im Volkskörper. Angriff auf die berufliche Existenz. Das wirkt.
Wie war das noch gleich? Jeder ehrfürchtige Bürger steht auf dem Hoden der freizeitlich-demogiraffischen Schundordnung?
Jeder Berliner Migranten-Messerstecher, der sich in seiner "Ehre" verletzt fühlt, wird besser behandelt als couragierte Dame. Aber kein Wunder: Der sozial minderkompetente Messer-Macker haut ja bloß irgend einem Bürger den Stahl in den Kopf.
Aber die Abwasserrebellin, die greift die Bürokratenrepublik Deutschland an. Da kriegen sie Angst, die Ämter und Behörden, die Seilschaften und Bonzen. Wo kommen wir hin, wenn jeder die von Gott gegebenen Entscheidungen des Abwasserverbandes in Frage stellen würde?
Das Mark der Deutschheit ist in Gefahr! Abwasser-Führer befiehl, wir folgen! So soll das tönen in Brandenburg. Wenn nicht, wirst du fertig gemacht.
Jetzt werfen sie ihr vor, dass sie nicht zum Grundgesetz steht. Weil sie doch Lehrerin ist wär' das schlecht. Sie könnte ja die Kids infizieren mit selbständigem Denken. Könnte ihnen beibringen, nicht jedem dahergelaufenen stasi-verfilzten Bürokratengesocks die Stiefel zu lecken.
Aber die müssen das ja machen, die vom Abwatschverband. Obwohl die Frau Rebellin eine eigene kleine Abwasserreinigung hat. Die sogar einen Preis gewonnen hat. Aber Gesetz ist Gesetz. Da muss man halt gehorchen.
"Ja, ich habe sechs Millionen Juden in die Gaskammern geschickt. Es war Gesetz, ich musste es tun. Mich trifft keine Schuld!"
Mit dem Anti-Grundgesetz-Vorwurf wollen sie die Frau jetzt fertig machen. Als Außenseiterin stigmatisieren. Nestbeschmutzerin. Fremdkörper im Volkskörper. Angriff auf die berufliche Existenz. Das wirkt.
Wie war das noch gleich? Jeder ehrfürchtige Bürger steht auf dem Hoden der freizeitlich-demogiraffischen Schundordnung?
Jeder Berliner Migranten-Messerstecher, der sich in seiner "Ehre" verletzt fühlt, wird besser behandelt als couragierte Dame. Aber kein Wunder: Der sozial minderkompetente Messer-Macker haut ja bloß irgend einem Bürger den Stahl in den Kopf.
Aber die Abwasserrebellin, die greift die Bürokratenrepublik Deutschland an. Da kriegen sie Angst, die Ämter und Behörden, die Seilschaften und Bonzen. Wo kommen wir hin, wenn jeder die von Gott gegebenen Entscheidungen des Abwasserverbandes in Frage stellen würde?
Das Mark der Deutschheit ist in Gefahr! Abwasser-Führer befiehl, wir folgen! So soll das tönen in Brandenburg. Wenn nicht, wirst du fertig gemacht.
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